Deine Marke als Coach oder Therapeut: sichtbar werden mit Klarheit & Haltung

Webdesigner Konstantin Schaebs beim Beratungsgespräch auf grüner Couch – pixelversteher Büro Leipzig

Du arbeitest mit Menschen. Du begleitest, hörst zu, öffnest Räume für Entwicklung.
Und jetzt ist es Zeit, dass man das auch sieht.

Viele Coaches und Therapeut:innen kommen mit einer diffusen Frage zu mir:
„Ich möchte mich selbstständig machen – aber ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Brauche ich ein Logo? Oder erst eine Website? Und was soll da eigentlich drauf?“

Meine Antwort ist immer dieselbe:
Bevor wir gestalten, klären wir.

Denn eine gute Marke entsteht nicht in Canva. Sie entsteht aus dem, was du wirklich willst – und was du bewirken möchtest.

Marke bedeutet Haltung zeigen

Als Coach oder Therapeut:in bist du selbst dein Angebot.
Deshalb braucht deine Marke mehr als schöne Farben und ein nettes Logo. Sie braucht:

  • Klarheit über dein Warum
  • Worte, die sich nach dir anfühlen
  • Ein Design, das Vertrauen schafft – ohne dich zu verbiegen

Ich begleite dich dabei, genau das herauszuarbeiten. Nicht als Designer mit einem schicken Template, sondern als Sparringspartner, der mitdenkt, nachfragt, zuhört.

Was wir gemeinsam entwickeln:

  • Deine Markenidentität: Was dich besonders macht – und wie du das zeigen kannst
  • Deine Website: Klar strukturiert, emotional zugänglich, technisch zuverlässig
  • Deine Sprache: Texte, die du gern verschickst – weil sie dich widerspiegeln
  • Deinen Auftritt: Vom Logo bis zur Visitenkarte – alles aus einem Guss

Und: Ich unterstütze dich dabei, die Technik zu verstehen, mit deiner Seite umzugehen – und dich sicher zu fühlen mit dem, was da entsteht.

Gestaltung ist ein Prozess – genau wie dein Weg

Ich sehe meine Arbeit als Begleitung. Nicht als Agenturprodukt.
Wenn du dich auf deinen Weg machst, begleite ich dich ein Stück – mit Struktur, Design und einer klaren Haltung.

Ob du gerade erst losgehst oder schon mittendrin steckst: Wenn du deine Praxis oder dein Coaching-Angebot sichtbarer machen möchtest, melde dich gern. Ich freu mich auf dich.

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Vom Bauchgefühl zur klaren Marke – wie Identität sichtbar wird